Badsanierung Bad Füssing
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Badsanierung Anfrage Bad Füssing
Als Profis für Badrenovierung und Badsanierung in Bad Füssing bieten wir Ihnen eine umfassende Beratung und eine exakt auf Ihre Wünsche abgestimmte Planung. Unsere maßgeschneiderten Lösungen vereinen Funktionalität, Ästhetik und langlebiges Design, wobei wir Ihnen von Anfang an höchste Qualitätsstandards zusichern. Lassen Sie sich von uns kostenlos und unverbindlich zu Ihrer Badsanierung beraten. Kontaktieren Sie uns für eine reibungslose, termingerechte Neugestaltung Ihres Badezimmers.
Unsere Badezimmer – Referenzen in Bad Füssing und Umgebung
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Vertrauen Sie auf bewährte Qualität unserer Sanitärprodukte
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Zufriedene Kunden
Unser Kundensupport ist Ausgzeichnet.
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Badsanierung Kosten für Bad Füssing
Die Kosten für ein neues Badezimmer sind abhängig von der Ausstatung (Standard, Premium, Luxus) und der Größe des Badezimmers. Bei einer Komplettbadsanierung durch einen Fachhandwerker erhalten Sie in der folgenden Tabelle eine grobe Kostenschätzung.
Preiswertes Bad
- Raumgröße zwischen 3 und 4 Quadratmetern
- Standard-Dusche, Waschtisch und WC
- Aufputz-Armaturen und preiswerte Fliesen
- Ausschließlich Montage, keine Verlegung von Leitungen
ab 12.500€
Standard Bad
- Etwa 5 Quadratmeter Raumgröße
- Dusche mit Glasabtrennung, Waschbecken und WC
- Normale Armaturen und traditionelle Fliesen
- Abbau, Installations- und Malerarbeiten sowie neue Leitungen
ab 18.500€
Hochwertiges Bad
- Badgröße etwa 7 qm
- Luxuriöse Dusche, Badewanne und
Doppelwaschtisch - Erstklassige Unterputz-Armaturen und Fliesen
- Umfassende Leistungen: Umfassende Renovierung, inklusive neuer Sanitär- und
Elektroinstallationen
ab 22.800€
Premium Bad
- Mindestgröße des Raums: 12 Quadratmeter
- Ausstattung: Freistehende Badewanne, stilvoller Waschtisch und Dampfbad
- Hochwertige Designelemente: Edle Armaturen und großformatige Fliesen
- Umfassende Leistungen: Komplettsanierung inklusive einem durchdachten Lichtkonzept
ab 46.900€
Wichtige Fragen zur Badsanierung in Bad Füssing
Die Kosten für ein Bad von 8 qm Größe liegen bei 10.000€ bis 28.000€ für eine Standard Ausstattung. Dies entspricht dem durchschnittlichen deutschen Badezimmer. Das sind zwischen 1.000€ und 3.500€ pro qm. 17.000€ im Premium Segmen und 31.000€ im Luxus Segment. Hier liegen die Kosten um den Faktor 1,5 bis 4 höher. Ca. 54% der Kosten entstehen durch Handwerkerleistungen.
Mehr zu den einzelnen Kosten finden Sie in unserem Ratgeber Badsanierung Kosten.
Der Aufwand für eine Badsanierung beträgt ca. 120 bis 200 Stunden und deckt sämtliche Handwerkerleistungen für die Badezimmerrenovierung ab.
Fliesenarbeiten haben hierbei den größten Kostenanteil.
Der vollständige Prozess, einschließlich Planung und Vorbereitung, kann bis zu 3 Wochen dauern. Verzögerungen entstehen häufig durch fehlende Materialien oder die starke Auslastung von Handwerkern.
Ja, die Kosten für eine Badsanierung können steuerlich abgesetzt werden. Sie können bis zu 20 Prozent der Handwerkerkosten von der Steuer absetzen. Der maximale Abzugsbetrag beträgt 1.200€. Dies entspricht Handwerkerkosten in Höhe von bis zu 6.000 Euro. Als Ehepartner in einem gemeinsamen Haushalt mit gemeinsamer Steuererklärung, haben Sie den Höchstbetrag nur einmal zur Verfügung. Das gilt auch dann, wenn Handwerkerleistungen in mehreren Wohnungen der Ehepartner durchgeführt werden. Dieselbe Regelung gilt für Alleinstehende, die zusammen in einem Haushalt leben.
Badsanierungsfirmen wie Badsanieren24 bieten vollständige Lösungen an, indem sie alle erforderlichen Gewerke kombinieren und koordinieren. Dadurch erfolgt die komplette Sanierung aus einer Hand, und du profitierst von einem einzigen Ansprechpartner während des gesamten Projekts.
Eine geordnete Reihenfolge ist entscheidend für den reibungslosen Ablauf einer Badsanierung. Hier ist eine typische Schritt-für-Schritt-Reihenfolge:
- Planung und Design: Zuerst wird das neue Bad geplant. Dazu gehören das Design, die Auswahl der Materialien und die Erstellung eines Zeitplans.
- Demontage: Das alte Bad wird vollständig abgebaut. Dazu gehören das Entfernen von Sanitäranlagen, Fliesen und alten Installationen.
- Rohinstallation: Die grundlegenden Installationen werden durchgeführt. Dazu gehören die Verlegung von neuen Wasserleitungen, Abflüssen und eventuell neuen Elektroanschlüssen.
- Verputzen und Trockenbau: Wände und Decken werden neu verputzt und eventuell neue Trockenbauwände aufgestellt.
- Elektrische Arbeiten: Alle elektrischen Anschlüsse für Beleuchtung, Lüftung und Steckdosen werden installiert.
- Boden- und Wandfliesen: Die Fliesenarbeiten beginnen. Zuerst werden die Wandfliesen und dann die Bodenfliesen verlegt.
- Installation der Sanitäranlagen: Die neuen Sanitäranlagen wie Dusche, Badewanne, Toilette und Waschbecken werden eingebaut.
- Malerarbeiten und Abschlussarbeiten: Wände und Decken werden gestrichen oder tapeziert. Letzte Anpassungen und Dichtungen werden vorgenommen.
- Montage der Möbel und Accessoires: Badmöbel, Spiegel, Handtuchhalter und andere Accessoires werden montiert.
- Endreinigung und Abnahme: Zum Schluss wird das Bad gründlich gereinigt und die Endabnahme erfolgt, um sicherzustellen, dass alles korrekt installiert ist und funktioniert.
Diese Reihenfolge sorgt dafür, dass alle Arbeiten effizient und in der richtigen Reihenfolge durchgeführt werden, um Verzögerungen und Komplikationen zu vermeiden.
Eine Badsanierung benötigt die Gewerke Sanitärinstallateur, Fliesenleger, Elektriker, Maler und Badplaner. Für Maßanfertigungen von Badmöbeln wird zusätzlich ein Schreiner benötigt.
In Mietwohnungen liegt die Verantwortung für die Durchführung und Finanzierung einer Badsanierung beim Vermieter. Sowohl Vermieter als auch Mieter haben festgelegte Rechte und Pflichten hinsichtlich der Instandhaltung des Badezimmers.
Rechte und Pflichten des Vermieters:
- Erhaltungspflicht: Der Vermieter ist verpflichtet, das Badezimmer in einem funktionstüchtigen und bewohnbaren Zustand zu erhalten. Dazu gehören Reparaturen an Sanitäranlagen wie Toilette, Dusche und Waschbecken.
- Instandhaltung: Er muss Schäden beheben, die durch Abnutzung entstehen, z.B. undichte Rohre oder Schimmelbildung, wenn diese auf bauliche Mängel oder altersbedingte Abnutzung zurückzuführen sind.
- Kostenübernahme: Die Kosten für notwendige Reparaturen oder Sanierungen des Badezimmers trägt der Vermieter.
Rechte und Pflichten des Mieters:
- Meldepflicht: Der Mieter ist verpflichtet, Mängel oder Schäden unverzüglich zu melden, damit der Vermieter rechtzeitig Maßnahmen ergreifen kann.
- Schonender Gebrauch: Der Mieter muss das Badezimmer pfleglich behandeln und darf keine unnötigen Beschädigungen verursachen.
- Kosten für kleine Reparaturen: In manchen Mietverträgen ist eine Kleinreparaturklausel enthalten, nach der der Mieter kleinere Reparaturen bis zu einem bestimmten Betrag selbst übernehmen muss. Dies betrifft meist geringe Schäden an Installationen oder Armaturen.
Die KfW bietet bei der Badsanierung eine Förderung von 10 % der förderfähigen Kosten an, mit einem Höchstbetrag von 2.500 Euro pro Wohneinheit.
Der Unterschied zwischen Badsanierung und Badrenovierung liegt im Umfang der Arbeiten.
Bei einer Badsanierung werden umfassende Arbeiten durchgeführt, einschließlich der Erneuerung oder Modernisierung von Technik, Rohrleitungen und sanitären Anlagen. Dabei sind auch bauliche Veränderungen möglich.
Eine Badrenovierung hingegen konzentriert sich auf oberflächliche Verbesserungen, wie das Erneuern von Fliesen, Armaturen oder Anstrichen, ohne tiefgreifende Eingriffe in die Bausubstanz oder die Installationstechnik.
Die Kosten für das Fliesen eines 10 qm großen Bads liegen je nach Fliesenart, Arbeitsaufwand und Region zwischen 500 und 3.000 Euro. Der Preis setzt sich aus den Materialkosten (etwa 20 bis 100 Euro pro Quadratmeter) und den Arbeitskosten (circa 30 bis 60 Euro pro Quadratmeter) zusammen. Hochwertige Fliesen oder besondere Verlegemuster können die Kosten erhöhen.
Für das Fliesen von 10 Quadratmetern benötigt ein Fliesenleger normalerweise 2 bis 4 Tage. Die Dauer variiert je nach Fliesenart, Verlegemuster und den erforderlichen Vorarbeiten. Zusätzlich beeinflussen die Trocknungszeiten von Fliesenkleber und Fugenmasse die Gesamtdauer.
Badsanieren24 wird von Kunden für die fachkundige Beratung, die exzellente Arbeitsqualität und die Verlässlichkeit geschätzt. Besonders hervorzuheben sind die transparente Preisgestaltung und die saubere, präzise Ausführung. Weitere Details finden Sie auf unserer Seite Kundenerfahrungen und Testimonials.
Die Kosten einer Badsanierung sind hoch, da sowohl aufwendige Handwerkerleistungen als auch hochwertige Materialien erforderlich sind. Zudem muss die Ausstattung strapazierfähig und pflegeleicht sein, um für die nächsten Jahrzehnte geeignet zu sein.
Die Wartezeit auf eine Badsanierung wird durch Faktoren wie die Verfügbarkeit der Fachkräfte, die Lieferzeiten der benötigten Materialien und die aktuelle Auftragslage beeinflusst. Üblicherweise kannst du mit diesen Wartezeiten rechnen:
- Planung und Angebotserstellung: 1-2 Wochen. In dieser Zeit wird das Projekt geplant und ein detailliertes Angebot erstellt.
- Vorbereitungszeit: 2-4 Wochen. Nachdem das Angebot angenommen wurde, müssen Materialien bestellt und Termine koordiniert werden.
- Wartezeit auf den Beginn der Arbeiten: 4-12 Wochen. Dies hängt stark von der Auslastung der Badsanierungsfirma ab. Bei beliebten Firmen wie Badsanieren24 kann es besonders in der Hochsaison länger dauern.
- Durchführung der Sanierung: 1-3 Wochen. Dies ist die eigentliche Bauzeit, abhängig vom Umfang der Arbeiten.
Von der ersten Anfrage bis zum Beginn der Badsanierung kann die Wartezeit insgesamt 1 bis 4 Monate betragen. Eine frühzeitige Kontaktaufnahme und Planung ist sinnvoll, um die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten.
Eine Badsanierung umfasst die vollständige Erneuerung und Modernisierung eines Badezimmers, wobei alte Komponenten ausgetauscht werden. Im Folgenden sind die typischen Schritte einer Badsanierung aufgeführt:
- Demontage und Entsorgung: Entfernen alter Sanitäreinrichtungen wie Badewanne, Dusche, Waschbecken, Toilette sowie Fliesen und Bodenbeläge.
- Neuinstallation der Leitungen: Erneuern oder Verlegen von Wasserleitungen, Abflüssen und eventuell Heizungsrohren.
- Elektroarbeiten: Installieren neuer elektrischer Leitungen, Steckdosen, Beleuchtung und Lüftung.
- Verputzen und Trockenbau: Reparieren oder Neugestalten von Wänden und Decken, eventuelle Änderungen der Raumaufteilung.
- Fliesenarbeiten: Verlegen neuer Wand- und Bodenfliesen.
- Sanitäreinrichtung: Einbauen neuer Sanitärgegenstände wie Waschbecken, Toilette, Dusche, Badewanne.
- Möbel und Accessoires: Montieren von Badmöbeln, Spiegeln, Handtuchhaltern und anderen Accessoires.
- Maler- und Abschlussarbeiten: Streichen der Wände und Decken, Dichtungsarbeiten und abschließende Feinarbeiten.
Das Ziel einer Badsanierung ist es, das Badezimmer funktionaler, moderner und optisch ansprechender zu gestalten. Dabei kann auch die Energieeffizienz verbessert werden, beispielsweise durch den Einbau wassersparender Armaturen oder moderner Heizlösungen.
In einer Mietwohnung hängt die Bezahlung der Badsanierung von den Umständen ab und davon, wer die Arbeiten initiiert.
- Vermieter: Normalerweise ist der Vermieter für grundlegende Renovierungen und Sanierungen verantwortlich, um die Wohnung in einem bewohnbaren Zustand zu halten. Dazu gehört auch eine Badsanierung, wenn sie notwendig ist, weil das Bad veraltet oder beschädigt ist.
- Mieter: Wenn der Mieter eine Modernisierung oder Luxusausstattung wünscht, die über den Standard hinausgeht, kann der Vermieter zustimmen, aber oft muss der Mieter die Kosten dafür tragen oder sich zumindest daran beteiligen.
- Gemeinsame Vereinbarung: Es kann auch eine Vereinbarung zwischen Mieter und Vermieter geben, bei der sich beide Parteien die Kosten teilen. Solche Vereinbarungen sollten schriftlich festgehalten werden.
Wichtig ist, dass der Mieter vor einer Sanierung immer die Zustimmung des Vermieters einholt. Ohne Zustimmung kann der Vermieter die Rückbaukosten verlangen oder Schadensersatz fordern.
Beispiele:
- Sanierung wegen Mängel: Wenn das Bad z.B. wegen Schimmel oder kaputter Installationen saniert werden muss, übernimmt normalerweise der Vermieter die Kosten.
- Modernisierungswunsch des Mieters: Möchte der Mieter eine höherwertige Ausstattung, könnte er entweder die Kosten übernehmen oder einen Teil davon, je nach Vereinbarung.
Es empfiehlt sich, im Mietvertrag oder in einer zusätzlichen Vereinbarung klar zu bestimmen, wer für die anfallenden Kosten verantwortlich ist.
Ein Bad sollte in der Regel alle 15 bis 20 Jahre saniert werden. Dies hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab:
- Nutzungsintensität: Ein häufig genutztes Badezimmer, besonders in einem Mehrpersonenhaushalt, kann schneller abnutzen als ein seltener genutztes.
- Qualität der Materialien: Hochwertige Materialien und sorgfältige Installation können die Lebensdauer eines Badezimmers verlängern.
- Wartung und Pflege: Regelmäßige Wartung und gute Pflege können die Notwendigkeit einer Sanierung hinauszögern.
- Technische Modernisierung: Neue Technologien und verbesserte Sanitärlösungen können eine frühere Sanierung sinnvoll machen, um Energieeffizienz und Komfort zu erhöhen.
- Ästhetische Gründe: Manchmal wird eine Sanierung auch aus ästhetischen Gründen gewünscht, um das Badezimmer moderner und ansprechender zu gestalten.
Es ist ratsam, eine Badsanierung durchzuführen, wenn einer oder mehrere der folgenden Faktoren zutreffen:
- Abnutzung und Schäden: Wenn Fliesen, Sanitäranlagen oder Installationen sichtbar abgenutzt oder beschädigt sind, beispielsweise durch Risse, Schimmel oder Rost.
- Veraltete Technik: Wenn die Technik im Bad, wie Wasserleitungen oder elektrische Installationen, veraltet ist und die Sicherheit oder Funktionalität beeinträchtigt.
- Undichtigkeiten und Feuchtigkeit: Bei anhaltenden Feuchtigkeitsproblemen oder Wasserschäden, die die Struktur des Bades oder sogar die darunterliegenden Räume betreffen können.
- Energie- und Wassereffizienz: Um die Energie- und Wasserverbrauch zu senken, indem moderne, effizientere Armaturen und Heizlösungen installiert werden.
- Komfort und Barrierefreiheit: Wenn das Bad nicht mehr den Bedürfnissen der Nutzer entspricht, z.B. aus Altersgründen oder bei körperlichen Einschränkungen.
- Ästhetische Gründe: Wenn das Badezimmer nicht mehr dem aktuellen Geschmack oder den Designvorstellungen entspricht und eine modernere Optik gewünscht wird.
- Immobilienwert steigern: Eine Sanierung kann den Wert der Immobilie erhöhen, was besonders wichtig sein kann, wenn ein Verkauf oder eine Vermietung geplant ist.
Es ist ratsam, die Badsanierung zu planen und vorzubereiten, wenn erste Anzeichen von Problemen auftreten, um größere Schäden und höhere Kosten zu vermeiden. Auch ein regelmäßiger Check-up kann helfen, den optimalen Zeitpunkt für eine Sanierung festzulegen.
Um die Kosten einer Badsanierung zu kalkulieren, müssen die folgenden Faktoren berücksichtigt werden. Hier sind die Schritte, die du befolgen kannst, um eine grobe Schätzung der Sanierungskosten zu erhalten:
- Größe des Badezimmers:
- Messen und notieren Sie die Quadratmeterzahl des Badezimmers. Die Größe beeinflusst die Menge an Materialien und die Arbeitskosten.
- Art der Sanierung:
- Entscheide, ob es sich um eine vollständige Sanierung oder nur um eine Teilrenovierung handelt.
- Materialkosten:
- Sanitärobjekte: Kosten für neue Dusche, Badewanne, Toilette, Waschbecken, Armaturen.
- Fliesen und Bodenbeläge: Preis pro Quadratmeter für Wand- und Bodenfliesen.
- Möbel und Accessoires: Kosten für Badezimmerschränke, Spiegel, Handtuchhalter usw.
- Sonstige Materialien: Kosten für Kleber, Fugenmasse, Abdichtungen und sonstige Baumaterialien.
- Arbeitskosten:
- Installateure: Kosten für die Installation von Sanitäranlagen und Leitungen.
- Fliesenleger: Preis pro Quadratmeter für das Verlegen von Fliesen.
- Elektriker: Kosten für elektrische Arbeiten, z.B. für Beleuchtung und Steckdosen.
- Maler und Trockenbauer: Kosten für Malerarbeiten und eventuelle Trockenbauarbeiten.
- Zusätzliche Kosten:
- Entsorgung: Kosten für die Entsorgung von alten Materialien und Sanitärobjekten.
- Planung und Design: Gebühren für Planungs- und Designleistungen, falls ein Designer beauftragt wird.
- Unvorhergesehene Ausgaben:
- Plane etwa 10-15% der Gesamtkosten als Puffer für unvorhergesehene Ausgaben ein.
Es gibt viele Möglichkeiten, bei der Badsanierung zu sparen, doch die billigsten Optionen können oft mehr Stress und unerwartete Probleme mit sich bringen. Hier sind einige Punkte, die Ihnen helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen:
- Alles aus einer Hand:
- Es ist sinnvoll, sich für einen Anbieter zu entscheiden, der alle Dienstleistungen aus einer Hand anbietet. So wird die gesamte Koordination und Planung übernommen, wodurch teure Fehler vermieden werden und der Zeitplan im Rahmen bleibt.
- Erfahrene Fachkräfte:
- Ein Team von erfahrenen Fachleuten sorgt dafür, dass die Arbeiten effizient und professionell ausgeführt werden. Dies spart Zeit und Kosten und stellt sicher, dass das Ergebnis Ihren Erwartungen entspricht.
- Kostentransparenz:
- Transparente Kostenvoranschläge, die alle notwendigen Arbeiten und Materialien umfassen, erleichtern die Budgetplanung und verhindern unangenehme Überraschungen durch versteckte Kosten.
- Zeitersparnis:
- Eine effiziente Planung und Durchführung der Sanierung verkürzt die Bauzeit erheblich. Dies spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch die Belastung durch eine lange Baustelle in Ihrem Zuhause.
- Hochwertige Materialien:
- Der Zugang zu hochwertigen Materialien zu wettbewerbsfähigen Preisen stellt sicher, dass Ihr neues Bad langlebig und ästhetisch ansprechend ist, ohne Ihr Budget zu sprengen.
- Stressfreier Ablauf:
- Die Koordination verschiedener Handwerker und Lieferanten kann sehr stressig sein. Wenn diese Aufgabe übernommen wird, können Sie sich entspannt zurücklehnen, während Ihr neues Bad entsteht.
- Beratung und Planung:
- Eine professionelle Beratung und detaillierte Planungen stellen sicher, dass Ihr neues Bad sowohl funktional als auch stilvoll wird.
- Langfristige Einsparungen:
- Die Installation von wassersparenden und energieeffizienten Armaturen und Geräten kann langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den laufenden Kosten für Wasser und Energie führen.
Die Kosten für einen Badumbau mit ebenerdiger Dusche variieren je nach Badezimmergröße, Materialwahl und zusätzlichen Anforderungen. Hier sind einige zentrale Aspekte, die Ihnen bei der Planung nützlich sein könnten:
- Kostenrahmen:
- Mit Restschwelle: Die Umbaumaßnahmen starten ab etwa 4.000 Euro.
- Komplett ebenerdig: Für eine komplett ebenerdige Dusche beginnen die Kosten bei rund 6.000 Euro.
- Einflussfaktoren:
- Maße: Größere Badezimmer oder Duschbereiche erhöhen die Kosten.
- Materialien: Hochwertige Materialien wie spezielle Fliesen oder Glaswände sind teurer.
- Extras: Zusätzliche Wünsche wie moderne Armaturen, integrierte Sitzgelegenheiten oder besondere Beleuchtung können den Preis weiter in die Höhe treiben.
- Finanzielle Unterstützung:
- Zuschüsse: Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten für einen Badumbau, die einen Teil der Kosten übernehmen oder sogar den gesamten Umbau finanzieren können. Informieren Sie sich über Programme zur Wohnraumanpassung oder Fördermittel für altersgerechtes Umbauen.
Marktüberblick: Anbieter & Hersteller
Wie läuft eine Badsanierung ab?
- Beratung und Planung: Ihre Wünsche stehen im Mittelpunkt. Daraus entsteht ein individuelles Sanierungskonzept.
- Angebot und Festpreisvereinbarung: Sie bekommen ein durchsichtiges Angebot mit einem garantierten Preis.
- Demontage und Entsorgung: Alte Gerätschaften und Materialien werden vorschriftsmäßig abgebaut und entsorgt.
- Installation und Bauarbeiten: Neue Fliesen, Sanitäranlagen, Elektrik und Beleuchtung werden installiert.
- Abschluss und Abnahme: Nach Vollendung der Arbeiten wird das Badezimmer sauber gemacht und abgenommen.
Welche Bäder sanieren wir für Sie?
Kleines Bad mit Dusche
Kleines Bad mit Badewanne
Unsere Leistungen
Wir bieten Ihnen die passende Badsanierung zum Festpreis in Bad Füssing.
Badsanierung
- Erneuerung von veralteten oder beschädigten Bädern – komplett aus einer Hand
- Austausch und Modernisierung von Sanitäranlagen und Fliesen
- Modernisierung der Badtechnik, etwa durch die Installation energieeffizienter Systeme
Badrenovierung
- Frische Oberflächen und moderne Ausstattung – ohne umfangreiche bauliche Veränderungen.
- Austausch von Armaturen, Waschbecken oder Badmöbeln
- Modernisierung der Fliesen und Wandverkleidungen.
Barrierfreies Bad
- Einbau von ebenerdigen Duschen und rutschfesten Bodenbelägen
- Einbau von speziellen WC-Anlagen und Haltegriffen für Komfort und Sicherheit
- Anpassung der Badgröße und -höhe für Rollstuhlnutzer, inklusive barrierefreier Zugänge und Bewegungsflächen.
„Neues Bad“ im Haus
- Komplettplanung und Ausführung eines neuen Badezimmers im Haus
- Kreative und individuelle Gestaltung nach Kundenwunsch
- Einbindung moderner Technologien und Materialien.